„Zerbrochene Horizonte“ ist ein Werk über das Menschsein im Wandel. Das Gesicht, zersplittert und doch verbunden, erhebt sich aus einer Landschaft, die aus Erinnerung und Erdschichten zu bestehen scheint. Blau, Ocker und Rot verschmelzen zu einer erdigen Harmonie – wie eine Karte innerer Welten. In jedem Riss, in jeder Linie liegt Geschichte, Vergänglichkeit und Erkenntnis. Dieses Werk vereint Surrealismus und emotionale Symbolik zu einem Spiegel der Seele – roh, schön und unruhig zugleich.
Das Gesicht dominiert das Bild, wobei die Augen einen ausdrucksstarken, durchdringenden Blick haben. Die linke Hälfte des Gesichts wirkt müde und melancholisch, während die rechte Hälfte einen intensiveren, wacheren Ausdruck zeigt. Diese Dualität verleiht der Figur eine tiefe emotionale Resonanz und lädt den Betrachter ein, über die inneren Konflikte und Dualitäten des menschlichen Geistes nachzudenken.
Der Hintergrund ist eine surrealistische Landschaft, die Elemente aus Natur und Fantasie kombiniert. Auf der linken Seite des Bildes sind kahle, verdrehte Bäume und ein düsterer, wolkenverhangener Himmel zu sehen, während die rechte Seite in kühleren Blau- und Grüntönen gehalten ist, was eine ruhigere, aber dennoch unheimliche Atmosphäre schafft.
Die untere Hälfte des Bildes zeigt eine abstrakte, fast flüssige Landschaft, die in warmen Erdtönen gemalt ist. Diese Farben fließen ineinander und erzeugen eine fließende, lebendige Textur, die den unteren Teil des Gesichts umgibt und die zerbrochene Struktur des Porträts ergänzt.
Dieses Kunstwerk vereint Elemente des Surrealismus und der Abstraktion auf eindrucksvolle Weise und lädt den Betrachter dazu ein, über die Zerbrechlichkeit und Komplexität der menschlichen Existenz nachzudenken. Die Verbindung von realistischen und fantastischen Elementen schafft eine kraftvolle visuelle Erzählung, die tief in die Psyche eintaucht und lange im Gedächtnis bleibt.
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