Konstruktion der Elemente
010125--1242
Dieses Werk im Stil des abstrakten Surrealismus kombiniert geometrische Formen, organische Linien und kräftige Farben, um eine dynamische und rätselhafte Komposition zu schaffen. Die leuchtenden Kugeln in Rot, Grün und Blau stehen im Mittelpunkt des Werks und scheinen zu schweben, als ob sie Teil eines kosmischen Tanzes oder einer wissenschaftlichen Simulation wären. Ihre glatte Oberfläche und intensiven Farben kontrastieren mit den scharfen, eckigen Strukturen der Plattform, auf der sie ruhen.
Ein kahler, verzweigter Baum ragt aus einer der Kugeln heraus und symbolisiert das organische Wachstum oder die Verbindung zwischen Natur und Geometrie. Die schwarzen, fließenden Linien und Strukturen, die aus den Elementen zu quellen scheinen, wirken wie ein Übergang zwischen Chaos und Ordnung, Bewegung und Stabilität.
Die Farbpalette des Werks, die von leuchtenden Primärfarben bis hin zu dunklen Schatten reicht, verstärkt den Eindruck von Spannung und Harmonie zugleich. Die Hintergrundfläche ist neutral gehalten, sodass der Fokus auf den komplexen Formen und ihrem Wechselspiel liegt.
Stilrichtung: Der abstrakte Surrealismus des Werks verbindet mathematische Präzision mit traumartigen, symbolischen Elementen. Die Mischung aus klaren Formen und organischen Details lädt den Betrachter ein, eine metaphorische Verbindung zwischen Wissenschaft, Kunst und Natur herzustellen.
Interpretation der Künstlerin: „Konstruktion der Elemente“ erforscht die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt, zwischen Kontrolle und Zufall. Die geometrischen Formen repräsentieren menschliche Logik und Struktur, während die organischen Details das Unvorhersehbare und Natürliche symbolisieren. Das Werk fordert den Betrachter auf, über die Wechselwirkungen zwischen diesen Kräften nachzudenken und die Schönheit im Zusammenspiel von Gegensätzen zu entdecken.
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