„Die Hüterin der Gefäße“ ist ein Werk über das Bewahren – von Erinnerungen, Momenten, Licht. Eine feminine Figur, geformt aus metallischem Schwarz, sitzt vor einem Haus, das wie aus Erinnerung gebaut scheint. Goldene Gefäße und rote Früchte umgeben sie, Symbole für das Kostbare, das Vergängliche und das Gehaltene. In dieser stillen Szenerie verbindet sich Kraft mit Zartheit, Vergänglichkeit mit Würde. Ein Werk für Räume, die Geschichten flüstern wollen.
Der Hintergrund ist in sanften, gedämpften Farbtönen gehalten, die einen Kontrast zur dunklen Figur und den goldenen Akzenten im Vordergrund bilden. Der Himmel ist in einem zarten Beige- und Grauton gemalt, was eine ruhige und fast melancholische Stimmung erzeugt. Karge, blattlose Bäume und verstreute, schwarze Kleckse betonen die Einsamkeit und die Stille der Szene.
Im Vordergrund befinden sich mehrere goldene Vasen und rote Kugeln, die einen starken visuellen Kontrast zur sonst monochromen Farbpalette bilden. Diese Elemente sind symbolisch für die Zerbrechlichkeit und die Kostbarkeit des Lebens. Die Vasen, einige intakt und andere zerbrochen, stehen für die verschiedenen Stadien des menschlichen Daseins und die Vergänglichkeit der Materie.
Die roten Kugeln verstreut auf dem Boden symbolisieren Leben und Vitalität, die inmitten der starren und stillen Umgebung pulsieren. Diese Kugeln sind ein Sinnbild für die Hoffnung und die Energie, die trotz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen immer präsent sind.
Mit "Stillleben in Schwarz und Gold" möchte ich die Betrachter dazu einladen, über die tiefere Bedeutung von Stille und Reflexion nachzudenken. Das Werk soll die Schönheit in der Einfachheit und die Kraft in der Besinnlichkeit feiern. Es ist ein Aufruf zur Kontemplation und zur Wertschätzung der stillen, oft übersehenen Momente des Lebens, die uns die Möglichkeit geben, uns selbst und unsere Umgebung besser zu verstehen.
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