Am Rand des Lichts“ fängt den Moment ein, in dem Stille und Glut ineinander übergehen.
Eine einsame Figur sitzt am Meer, umgeben von einer dramatischen Landschaft aus Dunkelheit, Rotglut und tiefem Grün.
Das Werk spielt mit der Grenze zwischen Licht und Schatten – zwischen innerem Frieden und der unendlichen Tiefe des Raums.
Jede Farbschicht erzählt von Rückzug, Selbstreflexion und der zarten Kraft der Dämmerung.
Im Vordergrund des Bildes sitzt eine menschliche Silhouette in einer meditativen Pose am Rand des Wassers. Die Figur ist in Schwarz dargestellt, was sie deutlich von den helleren, intensiven Farben des Hintergrunds abhebt. Ihre Haltung strahlt Ruhe und Einkehr aus, als ob sie in tiefen Gedanken versunken wäre.
Die linke Seite des Bildes wird von einer großen, dunklen Felswand dominiert, die fast bis zur Mitte des Bildes reicht. Die Felswand ist in tiefen, dunklen Tönen gehalten, wobei einige rötliche und orangefarbene Akzente die Struktur und die Beschaffenheit des Felsens betonen. Diese dunklen Farben kontrastieren stark mit den leuchtenden Farben des Himmels und des Wassers.
Der Himmel und das Wasser sind in einer beeindruckenden Palette von Gelb-, Orange- und Grüntönen dargestellt, die die dramatische Beleuchtung eines Sonnenuntergangs einfangen. Der Himmel zeigt eine Mischung aus intensiven, warmen Farben im Bereich der untergehenden Sonne, die allmählich in kühle, beruhigende Grüntöne übergehen. Diese Farben spiegeln sich im ruhigen Wasser wider und schaffen eine harmonische, aber kontrastreiche Szenerie.
Die horizontale Linie des Sonnenuntergangs teilt das Bild in zwei Hälften und erzeugt eine Balance zwischen der dunklen Felswand und der hellen, farbenfrohen Weite des Himmels und des Wassers. Die leuchtenden Farben des Sonnenuntergangs scheinen die Silhouette der meditativen Figur zu umarmen und schaffen einen friedlichen und kontemplativen Moment.
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