„Signale aus der Stille“ ist eine surreale Komposition über Isolation, Kommunikation und kosmisches Lauschen.
Eine einsame Figur sitzt in einer geometrisch geformten Wüstenlandschaft, flankiert von überdimensionierten Parabolantennen, die in den Himmel gerichtet sind.
Das warme Rot der Architektur kontrastiert mit dem kühlen Türkis des Himmels – ein Sinnbild für die Spannung zwischen Mensch und Unendlichkeit, Technik und Seele.
Dieses Werk lädt dazu ein, den Raum zwischen Denken und Fühlen zu erkunden – dort, wo Stille zur Sprache wird.
Im Vordergrund sitzt eine menschliche Figur auf einem modernen Schaukelstuhl. Die Person ist in Schwarz gekleidet und blickt in Richtung eines großen, runden Fensters, das in eine massive, rote Wand eingelassen ist. Durch das Fenster kann man eine Satellitenschüssel oder eine ähnliche Struktur sehen, die den Eindruck von Kommunikation und Beobachtung vermittelt.
Die Umgebung besteht aus welligen Sanddünen in warmen Orangetönen, die sich sanft in die Ferne erstrecken. Die geschwungenen Linien des Sandes schaffen einen Kontrast zu den klaren, geometrischen Formen der roten Wände. Rechts im Bild erhebt sich eine weitere Wand, die in einem spitzen Winkel verläuft und mit einem kleineren, kreisförmigen Objekt verziert ist, das an ein Auge erinnert.
Der Himmel ist in einem klaren, leuchtenden Türkisblau dargestellt, was einen starken Kontrast zu den warmen Tönen der Wüstenlandschaft und den intensiven Farben der Wände bildet. Die Farbpalette des Bildes ist sowohl beruhigend als auch dynamisch, und sie verstärkt den surrealen Charakter der Szene.
Die Komposition des Bildes lenkt den Blick des Betrachters entlang der geschwungenen Dünen und den geometrischen Strukturen, was zu einer meditativen Betrachtung einlädt. Die Platzierung der Figur im Vordergrund und die futuristischen Elemente im Hintergrund schaffen ein Gefühl der Isolation und der stillen Reflexion.
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