„Der Ursprung des Lichts“ ist eine surreale Vision von Schöpfung, Glaube und Erkenntnis. Eine Landschaft aus goldener Skulptur, monumentalem Ei und robenumhüllten Gestalten öffnet ein Tor zwischen Traum und Realität. Felsen, Wolken und Spiegelungen erzählen von Ursprung und Vergänglichkeit, während Licht und Struktur in einem meditativen Gleichgewicht ruhen. Dieses Werk lädt dazu ein, über das Sein hinauszublicken – dorthin, wo Symbolik und Schönheit eins werden.
Galeriebeschreibung
In einer felsigen Wüstenlandschaft erheben sich zwei monumentale Symbole: Ein aus Goldstücken gebildeter, halb versunkener Kopf – wie das Relikt einer vergessenen Zivilisation – und ein gigantisches Ei, in das Blumen eingraviert sind. Davor bewegen sich Gestalten in weißen Gewändern, deren Prozession an eine sakrale Zeremonie erinnert. Ein Wasserbecken spiegelt Himmel, Figuren und Symbole wider, als würde es den Übergang von Diesseits und Jenseits öffnen.
Das Werk ist eine visuelle Allegorie auf Entstehung und Verfall, Kult und Natur, die in einem zeitlosen Ritual eingefangen scheinen.
Künstler, die in diesem Stil arbeiten
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Max Ernst & Yves Tanguy – surrealistische Landschaften mit archaischen Symbolen.
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Zdzisław Beksiński – visuelle Mythen in monumentaler, unwirklicher Architektur.
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Zeitgenössisch: Tomasz Alen Kopera oder digitale Künstler wie Beeple, die kosmisch-surrealistische Visionen erschaffen.
Kunsthistorischer Kontext
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Stark beeinflusst von der Surrealismus-Tradition (Dalí, Magritte, Ernst), die Traumlandschaften und Archetypen zu Metaphern für das Unbewusste machte.
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Gleichzeitig eine Hommage an mythologische Bildwelten der Antike, in denen Kopf und Ei als Symbole für Weisheit, Schöpfung und Erneuerung standen.
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Das Arrangement verweist auf die Vanitas-Thematik: Alles Menschliche zerfällt (der Kopf aus Gold), während gleichzeitig neues Leben keimt (das Ei mit der Blume).
Alle angegebenen Preise sind Endpreise. Sie enthalten bereits:
Versandkosten, Versicherung, sichere Verpackung und Künstlerhonorar.